Neurologische Krankheitsbilder

Wir arbeiten nach dem Bobath Konzept und dem Vojta Konzept. Bei dem Bobath Konzept stehen Handling und die Unterstützung der Kinder bei der Durchführung altersentsprechender Aktivitäten auf spielerische Art und Weise im Mittelpunkt umso zu größtmöglicher altersentsprechender Autonomie zu gelangen. Das Vojta Konzept setzt an der Arbeit mit bestimmten Körperzonen an, die über Drucktechniken aktiviert werden, umso die motorische Entwicklung zu fördern.

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns ein großes Anliegen. Aus diesem Grund werden Therapieziele mit der Familie und dem Patient besprochen und immer wieder neu überprüft. Die Zusammenarbeit im Team mit anderen Berufsgruppen (Therapeut*innen, Ärzt*innen, Orthopädiemechaniker*innen, Lehrer*innen, …) ist für uns selbstverständlich. Nach ärztlicher Verordnung führen wir Hausbesuche durch.

Babys und Kinder, die zu einer der Risikogruppen gehören, werden in der Regel von Kliniken und Sozialpädiatrischen Zentren betreut. Wichtig ist  jedoch, dass die Familie – nicht zuletzt auch aus organisatorischen Gründen – Therapeut*innen in Wohnortnähe hat, um die Therapien möglichst optimal in den Familienalltag zu integrieren. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein frühzeitiger Beginn mit therapeutischen Maßnahmen einen positiven Einfluss auf die weitere Entwicklung der Kinder zeigt.

Wir arbeiten nach dem Bobath Konzept und dem Vojta Konzept. Bei dem Bobath Konzept stehen Handling und die Unterstützung der Kinder bei der Durchführung altersentsprechender Aktivitäten auf spielerische Art und Weise im Mittelpunkt umso zu größtmöglicher altersentsprechender Autonomie zu gelangen. Das Vojta Konzept setzt an der Arbeit mit bestimmten Körperzonen an, die über Drucktechniken aktiviert werden, umso die motorische Entwicklung zu fördern.

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns ein großes Anliegen. Aus diesem Grund werden Therapieziele mit der Familie und dem Patient besprochen und immer wieder neu überprüft. Die Zusammenarbeit im Team mit anderen Berufsgruppen (Therapeut*innen, Ärzt*innen, Orthopädiemechaniker*innen, Lehrer*innen, …) ist für uns selbstverständlich. Nach ärztlicher Verordnung führen wir Hausbesuche durch.

Babys und Kinder, die zu einer der Risikogruppen gehören, werden in der Regel von Kliniken und Sozialpädiatrischen Zentren betreut. Wichtig ist  jedoch, dass die Familie – nicht zuletzt auch aus organisatorischen Gründen – Therapeut*innen in Wohnortnähe hat, um die Therapien möglichst optimal in den Familienalltag zu integrieren. Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein frühzeitiger Beginn mit therapeutischen Maßnahmen einen positiven Einfluss auf die weitere Entwicklung der Kinder zeigt.

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